
Coaching hilft bei der Bewältigung schwieriger beruflicher Aufgaben («Hilfe zur Selbsthilfe»). Es fördert die Führungskompetenz, steigert die Problemlösungs- und Konfliktfähigkeit und bietet Raum für Regeneration. Ein Coaching ist zeitlich und thematisch begrenzt und von einer Therapie zu unterscheiden. Auf Wunsch kann ich als erfahrene Fachpsychologin für Psychotherapie auf mein therapeutisches Beratungsangebot zurückgreifen.

Coaching richtet sich an Führungskräfte, an Personen mit Projektverantwortung und an Mitarbeitende. Ich arbeite im Coaching mit Klienten («Coachees») aus den Bereichen Gesundheits- und Sozialwesen, Kultur und Bildung, Industrie/IT, öffentliche Verwaltung sowie Handel und Wirtschaft.

Ich lege im Coaching besonderen Wert darauf, die Selbstreflexivität gezielt zu fördern und vorhandene Ressourcen in der Person und im sozialen System – auch unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte – zu stärken.
Gelegentlich kommen kreative Verfahren zum Einsatz.

Teamsupervision hat zum Ziel, die Arbeitssituation und die Atmosphäre am Arbeitsplatz zu verbessern. Sie thematisiert die Beziehung der Mitarbeiter untereinander, zu Leitung und Umfeld, ihr Verhältnis zu Hierarchie und Macht. Teamsupervision ist besonders effektiv, wenn sie die sensible Nahtstelle zwischen Person und Institution, die Kernkonflikte der Institution, benennt.
Sie kann so die Leitung gewinnen, notwendige Veränderungen ins Auge zu fassen. Deshalb ziehe ich bei der Teamsupervision die Führungsebene als zweiten Auftraggeber mit ein (Supervisionsvertrag).

Teamsupervision richtet sich an Gruppen oder Teams aller Hierarchiestufen, die einen Entwicklungsprozess in Gang setzen und verbindliche Abläufe erarbeiten möchten (Teamentwicklung als Ziel der Teamsupervision). Sie kann auch von Personen genutzt werden, die in unterschiedlichen organisatorischen Strukturen mit den gleichen Funktionen und Aufgaben betraut sind.

Eine Besonderheit meiner Teamsupervision ist der Einsatz von «kata-teamen» Imaginationen. Die Wortneuschöpfung «kata-teame» Imagination verdeutlicht zweierlei: Erstens, dass der Einsatz von Imaginationen in der Teamsupervision KIP-gemäss, also tiefenpsychologisch fundiert geschieht (Katathym Imaginative Psychotherapie) («kata» = griech. gemäss).